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Katzen - Kaum Lust zu spielen deutet auf chronische Niereninsuffizienz

biologische Therapie sehr erfolgreich

(openPR) - Wer sich mit Katzen auskennt, der weiß, dass sie meist voller Ausdauer auf ihrem Kratzbaum herumturnen, ausgiebig um die Häuser ziehen oder mit ihrem "Dosenöffner" - Herrchen oder Frauchen - schmusen. Ziehen sich die Samtpfoten aber über Tage zurück, schlafen mehr als sonst und reagieren nicht auf die Spielmaus, dann sollte man sie aufmerksam beobachten oder am besten gleich den Tierarzt aufsuchen. Ist der Stubentiger um die sieben Jahre alt, also im beginnenden Seniorenalter, kann beispielsweise eine chronische Niereninsuffizienz, kurz: CNI, vorliegen, an der immerhin 30% aller Katzen erkranken. Eine sichere Diagnose kann der Tierarzt mit Hilfe eines Bluttests stellen.

Mit einer sofort einsetzenden biologischen Therapie - z.B. von Heel - kann die lebensbedrohliche Krankheit eingedämmt werden. Innerhalb von 14 Tagen sind 80% der vierbeinigen Patienten wieder fast "die Alten". Die lebenslange Behandlung wird beim Tierarzt begonnen, aber bereits nach einer Woche kann der Katzenbesitzer die Versorgung selbst übernehmen. Schon bald kehrt die Lebensfreude zurück und Kratzbaum und Plüschmaus finden wieder Beachtung. Mehr zur schonenden biologischen Therapie bei CNI weiß der Tierarzt. Man kann sich aber auch direkt bei Heel unter 07221-50 11 53 informieren.


Biologische Therapie kann helfen
Sieben Leben sollen Katzen haben - so kann man es in zahlreichen Überlieferungen nachlesen. Katzen haben ausgezeichnete Augen und einen hoch entwickelten Tastsinn, so dass sie drohende Gefahren sehr früh erfassen können. Zudem hat das Katzenskelett eine extrem flexible Federung und die Gelenke können - unterstützt von den gut gepolsterten Pfoten - selbst Stürze aus großen Höhen abfedern, ohne dass sich die Katze verletzt. Diese Überlebensfähigkeit hat wohl seit jeher den Aberglauben der sieben Leben genährt. Seit über 3500 Jahren sind Katzen Hausgenossen des Menschen. Heute genießen über sieben Millionen Stubentiger ihr Leben in deutschen Haushalten.

Auch die Katze hat nur ein Leben
Aber sie haben tatsächlich nur ein Leben, das sie zwischen 15 und 20 Jahre lang mit ihrem "Dosenöffner" Herrchen oder Frauchen teilen. Trotz dieser hohen Lebenserwartung, beginnt für die Samtpfoten das Seniorenalter um das siebente Lebensjahr und es ist dann an der Zeit, dass der Tierarzt jedes Jahr einen "Seniorencheck" durchführt, damit mögliche Erkrankungen frühzeitig erkannt und behandelt werden können.

Chronische Niereninsuffizienz
Da etwa ein Drittel der Katzensenioren an einer fortschreitenden, chronischen Niereninsuffizienz leidet, wird hier besonders genau untersucht. Ein Bluttest zeigt, in welchem Zustand sich die wichtigen Organe befinden.

Frühbehandlung kann Leben retten
Die Früherkennung ist deshalb so wichtig, damit die Krankheit schnell behandelt werden kann. Denn nur so kann das Katzenleben erhalten bzw. gerettet werden. Treten bereits erste Krankheitszeichen auf, die noch dazu auch auf andere Erkrankungen hinweisen können, sind meist schon 65% bis 75% des Nierengewebes zerstört. Symptome wie Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, stumpfes Fell, vermehrtes Trinken, Bewegungsunlust und Erbrechen sollten in jedem Fall Anlass für einen Tierarztbesuch sein, um die Ursache abzuklären.

Biologische Therapie bringt deutliche Besserung
Lautet die Diagnose chronische Niereninsuffizienz, ist meist eine lebenslange Dauertherapie erforderlich. Bewährt hat sich hier beispielsweise die biologische Therapie von Heel, die gleichermaßen wirksam und schonend ist. Schon in den ersten zwei Behandlungswochen zeigen 80% der Katzen eine deutliche Besserung des Allgemeinbefindens: Sie haben wieder Appetit, das Körpergewicht bleibt stabil bzw. es steigt sogar wieder etwas an und sie zeigen wieder ihr vertrautes Verhalten. Dieses erfreuliche Ergebnis zeigte eine Praxisstudie "Ergebnisse zur chronischen Niereninsuffizienz der Katze bei biologischer Behandlung", die 2005/2006 von Annemarie und Fritz Eichentopf durchgeführt und veröffentlicht wurde (Biologische Tiermedizin Heft 2, Juli 2006). Auch eine Studie aus dem Jahre 2004 berichtete über ähnlich gute Ergebnisse "Behandlungsmöglichkeiten der chronischen Niereninsuffizienz der Katze mit biologischen Mitteln (veröffentlicht in Kleintiermedizin Mai/Juni 2004). Bei 50% der biologisch behandelten Katzen konnte man auch noch nach mehreren Monaten, zum Teil nach über zweieinhalb Jahren ein stabiles, gutes Allgemeinbefinden feststellen.

Die Therapie: erst beim Tierarzt, dann zu Hause
Die biologische Behandlung beginnt in der Regel mit einer zweitägigen stationären Dauerinfusion beim Tierarzt. Danach werden täglich Spritzen verabreicht. Aber schon ab der dritten Woche kann der Katzenbesitzer die flüssigen, biologischen Mittel alle zwei Tage selbst ins Katzenmaul verabreichen. Ab der achten Woche ist das meist nur noch einmal wöchentlich erforderlich. Wer mehr wissen will über die biologische Therapie der chronischen Niereninsuffizienz, kann sich an seinen Tierarzt wenden. Auch bei Heel kann man telefonischen Rat einholen unter 07221-50 11 53.

Dank der Früherkennung und der erfolgreichen biologischen Therapie ist es möglich, dass Timmy und Susi noch viele gemeinsame Jahre Spaß mit ihrem "Dosenöffner" genießen können.

Quelle: openPR