Trinkt meine Katze genug?

openPR) - Februar 2009: Als Wüstentier ist die Katze physiologisch darauf eingestellt,
ein Großteil des vom Organismus benötigten Wassers über ihre Nahrung
aufzunehmen. Trinkt die Katze aber zu wenig, konzentriert sich der Harn, die
Bildung von Nierensteinen, Harngries und weitere Erkrankungen des
Ausscheidungssystems werden begünstigt. Dagegen hilft nur eins: Wasser. Doch wie
bringen Katzenfreunde ihre Katze dazu, mehr Wasser aufzunehmen? zooplus,
Deutschlands großer Online-Shop für Tierbedarf, gibt Katzenhaltern Tipps.
„Eine erwachsene Katze hat einen Flüssigkeitsbedarf von etwa 50
Milliliter pro Kilogramm Körpergewicht täglich, eine vier Kilogramm schwere
Katze müsste so 200 Milliliter Wasser pro Tag aufnehmen“, erklärt Lena Hüsemann
von zooplus. Bei einer reinen Nassfütterung deckt die Katze einen Großteil des
Bedarfs über die Futteraufnahme. Doch viele Katzenhalter füttern zumindest zu
einem Teil Trockenfutter, das dem Körper keine Feuchtigkeit zuführt. Die Katze
muss ihre Wasseraufnahme steigern, um den Feuchtigkeitsverlust auszugleichen.
„Jeder, der mit Katzen zusammenlebt, weiß aber ein Lied davon zu singen, dass
diese nicht nur in Sachen Futter sehr heikel sind. Nein, die Miezen trinken auch
nicht jedes Wasser aus jeder beliebigen Schale. Die Wasserschale neben dem
Futternapf wird gekonnt ignoriert – dafür ist das abgestandene Blumenwasser, das
Frauchen heute Morgen entsorgen wollte, umso interessanter.“
Wer einige Grundregeln beachtet, kann aber mit wenig Aufwand dafür sorgen,
dass die Fellnase genug Wasser aufnimmt und damit die Gefahr für eine Erkrankung
der Ausscheidungsorgane sinkt. zooplus hat einige Tipps für Katzenhalter
zusammengestellt.
Tipp Nummer 1: Frisches Wasser aus dem Wasserhahn
schmeckt für viele Katzen aufgrund des leichten Chlorgeschmacks unangenehm.
Eiskaltes Wasser reizt zudem den empfindlichen Katzenmagen. Lassen Sie das
Wasser ruhig ein paar Stunden stehen, dann hat es Raumtemperatur und schmeckt
gleich viel natürlicher!
Tipp Nummer 2: Das Wasser sollte nie direkt
neben dem Futter stehen. Verteilen Sie mehrere Wasserschalen über die gesamte
Wohnung. Vielleicht nimmt die Katze ja ab und zu einen kleinen Schluck? Dem
Raumklima schadet es auch nicht.
Tipp Nummer 3: Doch was ist, wenn
die Katze trotz all dieser Tipps partout nicht trinken will? Gerade für mäkelige
Trinker ist „bewegtes“ Wasser sehr interessant. Helfen kann auch ein
Trinkbrunnen zum Beispiel von Catit oder Fresh Flow – hier hat die Katze gleich
viel mehr Spaß an der Wasseraufnahme. Trinkbrunnen gibt es mittlerweile in allen
erdenktlichen Ausführungen und Größen für jeden Geschmack, Filter reinigen zudem
das Leitungswasser und reduzieren den Kalkgehalt.
Mehr zum aktuellen
Sortiment von zooplus und günstige Trinkbrunnen finden Tierfreunde unter www.zooplus.de.
Quelle: openPR