Katzen: Viele leiden angeblich an einer Katzenallergie
(openPR) - Bei einer Katzenallergie handelt es sich nicht um eine Allergie im
herkömmlichen Sinne, sondern vielmehr ist hier ist die Katze lediglich der
Auslöser einer Regulationsstörung. Hierfür sind zwei Dinge verantwortlich zu
machen:
1. Im Körper (bzw. in der DNS) sind Fehlinformationen
vorhanden, die bestimmte Stoffe als Feind einstufen, und daraufhin chemische
Prozesse aktivieren. Diese sogenannten "Bio-Informationen", die mit normalen
Informationen nichts gemein haben, benutzen Lebewesen grundsätzlich, um mit der
Umwelt zu kommunizieren und dadurch zurecht zu finden, und werden unbewusst
verarbeitet. So ist es z.B. nicht nötig, dass wir Viren etwa erst über unsere
Sinne wahrnehmen müssen (abgesehen davon, dass wir sie wegen ihrer Größe nicht
sehen können), damit unser Körper gegen diese Eindringlinge aktiv wird. Ähnlich
wie ein Funktelefon ist das Lebewesen ebenso im Stande, als Sender und Empfänger
Daten (Bio-Informationen) aufzunehmen, zu verarbeiten und auch wieder abzugeben.
Das ganze "System Lebewesen" wird über Biophotonen (das sind Lichtquanten) auf
diese Art und Weise hauptsächlich gesteuert, wobei Biophotonen als Informations-
und Energieträger dienen. Das heißt: unsere Zellen strahlen ununterbrochen Licht
ab. Und wo Licht reinkommt, muß auch Licht wieder heraus kommen. Dieses Licht
ist allerdings so schwach, dass wir es mit unseren Sinnen nicht wahrnehmen
können, dient allerdings allen Lebewesen zur Kommunikation. So haben Viren z.B.
eine andere Bio-Information, als ein Mensch.
Ursachen allergischer
Reaktionen liegen darin begründet, dass in Zellen falsche Bio-Informationen
gespeichert sind, die nach unseren Erfahrungen bereits von einer an die nächse
Generation vererbt werden. In erster Linie sind falsche Bio-Informationen auf
Weizen, Kuhmilch und Gliadin (ein Klebereiweiß) bei Allergikern fast immer
vorhanden und als wahre Ursache auszumachen. Hinzu kommen bestimmte Metalle und
chemische Stoffe, die das System nicht erkennen und somit auch nicht verarbeiten
kann. Dies ist dann er Fall, wenn sich z. B. Metalle im Gewebe ablagern, weil
sie vom System nicht als solche erkannt oder identifiziert werden. Dies sind
nach unseren Forschungen die Hauptgründe, warum ein Körper auf harmlose Stoffe
falsch reagiert. Diese Programmfehler führen letztlich dazu, dass das System
nicht ordnungsgemäß regulieren kann. Die Folge sind chronische Beschwerden aller
Art.
2. Oftmals stecken auch oder zusätzlich, gerade bei Reaktionen
auf Tiere, Pollen, Gräser oder Hausstaub etc. persönlich erlebte Konflikte
dahinter, die als Trauma in das Unterbewusstsein verlagert wurden, und daraus in
ähnlichen Situationen wirken. Es können teilweise ganz banale Dinge sein, so z.
B., dass sich ein Kind einmal erschreckt hat, und ein Tier war in der Nähe. Wird
dieses Erlebnis nicht sofort aufgearbeitet, wird es ins Unterbewusstsein
verlagert. So kann eine Person beim Anblick eines Hundes in eine Angst- und
Paniksituation übergehen, wobei eine andere Person freudig auf das Tier zugeht.
Eine typische Wirkung aus dem Unterbewusstsein, wobei für beide Personen die
Ausgangssituation identisch war. Dennoch ist in diesem Fall der Hund nicht die
Ursache für ganz unterschiedliche Reaktionen der Personen.
Aber auch hierbei
handelt es sich wie oben erwähnt, um unbewusst verarbeitete Bio-Informationen,
die jedoch von beiden Personen völlig unterschiedlich verarbeitet werden.
Allergie-Immun, ein Spezialinstitut und Labor für
komplementärmedizinische Forschung, hat sich darauf spezialisiert, solche
Bio-Informationen in Lebewesen zu korrigieren, welche nicht nur zu falschen
chemischen Prozessen führen können, sondern auch zu falschen
Handlungsanweisungen. Denn nach unseren Erfahrungen gibt es zwar unendlich viele
Auslöser wie Pollen, Tiere, chemische Stoffe, bestimmte Situationen etc., haben
aber mit den eigentlichen Ursachen nichts zu tun. Stoffe wie etwa Pollen,
Gräser, Milben, Haustaub uvm. sind dabei ähnlich wie Pfeffer. Bekommen wir
Pfeffer in die Nase, ist die ganz normale Reaktion die, dass unser Körper
blitzartig versucht, diesen Stoff wieder loszuwerden, man niest. Bei Pfeffer
reagieren wohl alle Menschen gleich, bei vielen Stoffen allerdings nur
Allergiker. Da nun nicht alle Menschen bei Pollen niesen müssen, kann es nur
daran liegen, dass der Körper bzw. das System des Betroffenen überreagiert. Eine
Überreaktion tritt immer dann auf, wenn ein System bereits durch Systemfehler
überlastet ist.
Es geht in der Allergieprävention nicht darum, den
Körper an Auslöser zu gewöhnen, sondern vielmehr darum, vorhandene
Programmfehler zu korrigieren. Darum halten wir den Ansatz der Schulmedizin, den
Körper an einen Auslöser wie Gräser etc. über Jahre zu gewöhnen, weder für
sinnvoll, noch für praktikabel, da in der Regel davon ausgegangen wird, dass
eine Desensibilisierung bis zu 5 Jahre dauern kann, allerdings mit ungewissem
Ausgang. Ferner wird unsere Annahme dadurch bestätigt, dass Klienten zu uns
kommen, welche diese Art der Desensibilisierung erfolglos durchgeführt haben und
berichten, dass nach einer bestimmten Zeit die Symptome wieder aufgetreten sind,
meist sogar in verstärkter Form. Ebenso gut kann man ein Gehör an laute Töne
gewöhnen. Dennoch ist damit die Gefährlichkeit von lauten Tönen jedoch noch
lange nicht behoben. Im Gegenteil, die schädigende Wirkung wird bestenfalls
erhöht, da das System abgestumpfter gegenüber äußeren Reizen wird.
Reagiert eine Person bei Pollenflug mit roten Augen oder Niesattacken (der
Körper versucht über Schleimhäute etwas loszuwerden), sind als Ursache dieser
Störungen weder Pollen noch Gräser, oder Tierhaare oder Milben dafür
verantwortlich zu machen. In den meisten Fällen reagieren hier die Betroffenen
unwissendlich falsch auf Weizen, was einem Programmfehler gleich kommt.
Ähnlich verhält es sich mit Magen- und Darmstörungen. Hier liegt die Ursache
dafür begründet, dass der Körper des Betroffenen das Klebereiweiß Gluten nicht
richtig identifizieren kann. Auch hier handelt es sich um einen internen
Programmfehler, welcher auch in diesem Fall durch die Anwendung nach
Allergie-Immun gut zu korrigieren ist.
Es kommt bei alledem nicht
auf den Stoff an, sondern vielmehr darauf, dass unser Körper mit den Stoffen
richtig umgehen kann. Dazu ist es zwingend erforderlich, dass unser Körper diese
Stoffe richtig erkennt und identifiziert. Erkennt ein Körper z. B. Weizen nicht
als biologisches Nahrungsmittel, sondern als möglichen Feind, sind die Folgen
abzusehen. Die Erfahrung zeigt, dass sich solche (falschen) Informationen, die
als Programme in der DNS gespeichert sind, korrigieren lassen. Diese
Erkenntnisse haben zu einem patentierten Analyse- und Anwendungsverfahren sowohl
bei der Bestimmung von echten Allergien, als auch zur Beseitigung von Allergien
geführt.
Wollen sie näheres über Irrtümer bei Allergien erfahren, so
empfehlen wir das Buch:
Die wirkliche Herkunft der ALLERGIEN
Quelle: openPR