Fressnapf-Studie: Wenn Vierbeiner eifersüchtig machen...
(openPR) - Krefeld im Oktober 2009 – Eifersuchtsszenen in Beziehungen: Auslöser
sind nicht immer das kokette Lächeln, das sie einem anderen schenkt, nicht immer
das lässige Augenzwinkern, das einer anderen gilt. Manchmal ist der Sündenbock
klein, niedlich, hat vier Pfoten, Schlappohren und eine feuchte Schnauze. Eine
repräsentative Umfrage unter 500 Besitzern von Haustieren, die in einer
Partnerschaft leben, hat ergeben: In fast jeder fünften Partnerschaft sorgten
Hund oder Katze schon mal für Eifersüchteleien. In Auftrag gegeben hat die
Studie die Fachhandelskette Fressnapf, Deutschlands führender Anbieter von
Tiernahrung und -zubehör.
„Vor allem das 'starke Geschlecht' neigt
zur tierischen Eifersucht: über 70 Prozent der eifersüchtigen Partner sind
Männer. Die können es einfach nicht vertragen, wenn Frau oder Freundin mehr mit
Hund und Katze schmust als mit ihnen selbst“, kommentiert Achim Schütz,
Unternehmenssprecher von Fressnapf, die Ergebnisse der Studie. „Wenn Frauchen
kuscheln, knuddeln und kraulen will, dann lässt sie Herrchen gerne schon mal
links liegen. Gerade Katzen gelten als famose Tröster und Aufmunterer: Da ziehen
Frauen die Kuscheleinheit mit Meister Schnurr gerne der Umarmung des Freundes
vor“, so Schütz.
Wenn männliche und weibliche Zweibeiner auf Tiere eifersüchtig sind, dann
gleichermaßen aus demselben Grunde: 57 Prozent der Männer und 55 Prozent der
Frauen, die schon einmal auf den geliebten Vierbeiner des Partners eifersüchtig
waren, gaben an, sich „vernachlässigt“ und „zurückgewiesen“ zu fühlen. Frauen
gehen dabei noch weiter und folgen der Maxime: „Nur gucken, nicht anfassen!“
Über die Hälfte aller befragten Frauen nämlich empfinden es grundsätzlich als
unangebracht und unmännlich, wenn ihr Freund oder Mann leidenschaftlich mit Hund
oder Katze kuschelt.
Schlussendlich aber gibt die Fressnapf-Studie allen Paaren
die versöhnliche Hoffnung, auch mit einem Haustier in der Beziehung harmonisch
miteinander auszukommen: Zum Glück nämlich siegt in den meisten Partnerschaften
am Ende die Vernunft. Rückblickend haben laut Studie 70 Prozent der Befragten
eingesehen, dass die Eifersucht auf das Tier unbegründet war.
Quelle: openPR